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Beschlüsse des Parteivorstandes

Wahlperiode 2014-2016

Zukunftskongress 2015

Beschluss des Parteivorstandes vom 18. und 19. Oktober 2014

Der Zukunftskongress soll vom 23. bis 26. April 2015 vorwiegend am Veranstaltungsort Franz-Mehring-Platz 1 und an umliegenden Orten stattfinden.

Der Kongress soll sich an fünf Themen-Säulen orientieren:

  • Zukunft der gesellschaftlichen Arbeit. Digitalisierung. Zeit fürs ganze Leben statt prekär und erschöpft
  • Gleichheit als Chance: Umverteilung von privat zu öffentlich, oben nach unten, von den Gewinnen zu den Löhnen
  • Zukunft der Daseinsvorsorge / Zukunft des Öffentlichen / der Commons
  • Produktion der Zukunft: Wachstum vs. Lebensqualität. sozialökologischer Umbau/ Plan B, Wirtschaftsdemokratie & Konversion statt Diktatur von Finanzkapitalismus & Austerität
  • Aneignung der Demokratie / Partei der Zukunft / Selbstbestimmung im 21. Jahrhundert

Es sollen die folgenden fünf Formate genutzt werden:

  • Podium für Analyse & Perspektive
  • Labor/Werkstatt für Strategie & Hegemonie
  • Forum für Austausch & Kooperation
  • Kunst & Kultur
  • Einführungs- und Bildungselemente

In der Partei wird weiterhin - wie in dem Schreiben der Parteivorsitzenden vom 30. September geschehen - für die Einreichung von Ideen für den Kongress geworben.

Zur Planung des Zukunftskongresses werden zwei Workshops (z. B. am 28. November nachmittags und am 10. Januar tagsüber) durchgeführt, die die bis zur Januarsitzung des Parteivorstandes die vorliegenden Ideen und Vorschläge sichten, eigene Ideen einbringen und Vorschläge für den Kongress entwickeln. An diesen Workshops sollten folgende Personen oder Gremien vertreten sein:

  • Vorsitzende und weitere Mitglieder des Parteivorstandes
  • Bundestagsfraktion
  • Rosa-Luxemburg-Stiftung
  • Vertreterinnen und Verrtreter des Bundesausschusses
  • Landesverband Berlin
  • Jugend- und Studierendenverband
  • Ältestenrat
  • Interessierte aus den Zusammenschlüssen
  • Vertreter des Veranstaltungsortes "fmp1"
  • Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesgeschäftsstelle

Die Bundesgeschäftsstelle wird gebeten, diese Workshops vorzubereiten und die notwendigen logistischen Vorarbeiten für den Kongress in Absprache mit der Bundestagsfraktion und der Rosa-Luxemburg-Stiftung sowie dem Berliner Landesverband und dem Veranstaltungsort voranzutreiben. Dazu gehören z. B. die Vorbereitung von Finanzplänen, die Anfrage von ersten Promis, die notwendigen Vertragsvorbereitungen etc.

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